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http://www.focus.de/politik/gastkolumnen/daschmann/belagerungszustand-in-grenoble-wenn-prominente-wie-michael-schumacher-den-medien-hilflos-ausgeliefert-sind_id_3526764.html
Ja, das finde ich auch gut so.Condor schrieb:Die Managerin von Schumi hat gestern (noch vor der Pressekonferenz der Polizei) erklärt, dass es keine Klage gegen den Betreiber geben wird. Die Polizei bestätigte dies in der Pressekonferenz mehrfach und ermittelt ebenfalls nicht gegen den Betreiber der Skipiste.Da geht es nur um das Geld, beziehungsweise um die Krankenhauskosten.
Die Helmkamera war eingeschaltet, das Video ist intakt und war für die Polizei verwertbar, es gab keinen Hinweis das Schumi zu schnell war oder das die Skipiste nicht entsprechend markiert gewesen ist, Schumi ist demnach einfach langsam durch etwas tieferen Schnee gefahren (mache ich auch manchmal weil es Spaß macht) und vermutlich mit einem Ski unter einen größeren Stein gekommen.
Genauer wusste es die Polizei gestern auch noch nicht.
«Je früher ein künstliches Koma endet, desto schneller kehren für gewöhnlich die normalen Körperfunktionen wie die Atmung zurück», erklärt der Leiter des Instituts für Notfallmedizin der Asklepios-Klinikien Hamburg, Heinzpeter Moecke, einem Bericht der «Bild»-Zeitung zufolge.
Holen die Ärzte Michael Schumacher aus dem künstlichen Koma?
Im Normalfall erfolge die Aufwachphase ungefähr nach spätestens zwei Wochen, heißt es in dem Bericht weiter. Dann seien auch etwaige Schwellungen im Hirn zurückgegangen. Zudem würden die Narkosemittel für ein längeres künstliches Koma nur die Leber des Patienten schädigen. Es ist also durchaus möglich, dass Michael Schumacher bereits in den kommenden Tagen aus dem künstlichen Koma geholt wird.
http://www.news.de/sport/855490615/michael-schumacher-skiunfall-schumi-bald-wieder-bei-bewusstsein/1/
http://www.bild.de/sport/motorsport/michael-schumacher/aerzte-testen-sein-gehirn-34209130.bild.htmlWie BILD aus Krankenhaus-Kreisen erfuhr, hat sich sein Zustand seit dem letzten Statement der Ärzte vor genau einer Woche („stabil, aber insgesamt kritisch“) nicht verändert.
Derzeit werden weitere Tests durchgeführt. Die Ärzte wollen erkennen, welche Regionen des Gehirns geschädigt und welche funktionsfähig sind. Mit weiteren Prognosen hält sich die Klinik in Grenoble deshalb zurück.
Zu groß ist die Gefahr, dass es doch noch zu unerwarteten Komplikationen (z.B. Gehirnblutungen, Infektionen) kommen kann. Wann wieder mit neuen offiziellen Informationen zu seinem Gesundheitszustand zu rechnen ist, ist unklar. Es kann Wochen, aber auch Monate dauern.
http://www.bild.de/sport/motorsport/michael-schumacher/aerzte-testen-sein-gehirn-34209130.bild.htmlWie BILD aus Krankenhaus-Kreisen erfuhr, hat sich sein Zustand seit dem letzten Statement der Ärzte vor genau einer Woche („stabil, aber insgesamt kritisch“) nicht verändert.
Derzeit werden weitere Tests durchgeführt. Die Ärzte wollen erkennen, welche Regionen des Gehirns geschädigt und welche funktionsfähig sind. Mit weiteren Prognosen hält sich die Klinik in Grenoble deshalb zurück.
Zu groß ist die Gefahr, dass es doch noch zu unerwarteten Komplikationen (z.B. Gehirnblutungen, Infektionen) kommen kann. Wann wieder mit neuen offiziellen Informationen zu seinem Gesundheitszustand zu rechnen ist, ist unklar. Es kann Wochen, aber auch Monate dauern.
Der 14 Jahre alte Enkel des bekannten Münchner Unternehmers Otto Eckart (Pfanni) beim Skifahren in Österreich gegen einen Baum geprallt. Trotz Helm zog er sich schwere Kopfverletzungen zu und starb.
Donnerstag, 09.52 Uhr: "Wenn Michael Schumacher aufwacht, wird er nicht mehr Michael Schumacher sein", sagt Richard Greenwood, Hirnspezialist des University College in London im Gespräch mit "The Times". Zu einer erfolgreichen Rehabilitation nach so einer Verletzung gehöre es vor allem, sich an sein neues, verändertes Leben zu anzupassen. "Die Patienten müssen mit den Einschränkungen klar kommen, mit dem Fakt, dass sie sich verändert haben", so Greenwood.
18.19 Uhr: Im Gespräch mit dem Nachrichtensender "N24" erklärt Prof. Dr. Peter Vajkoczy, Chef der Neurochirurgie der Berliner Charité, weshalb Schumacher weiterhin im Koma liegt: "Man lässt Patienten durchaus drei bis vier Wochen in diesem Zustand. Die Dauer dieses künstlichen Komas bietet keine Prognose und kann auch über künftige Entwicklungen nichts sagen. Sie ist jedoch ein Indiz dafür, dass Michael Schumacher durch den Sturz ein starkes Trauma und Hirnschwellungen erlitten hat und der Schädelinnendruck immer noch zu hoch ist. Solange dieser Druck nicht unter Kontrolle ist, lassen die Ärzte Schumacher solange wie notwendig im künstlichen Koma."
http://www.focus.de/sport/formel1/schumacher/michael-schumacher-nach-ski-unfall-im-koma-verletzungen-am-gehirn-zu-schlimm-218_id_3509262.html?fbc=FACEBOOK-FOCUS-Online-Sport&utm_campaign=FACEBOOK-FOCUS-Online-Sport
"WennMichael Schumacheraufwacht, wird er nicht mehrMichael Schumachersein", sagt Richard Greenwood, Hirnspezialist des University College in London im Gespräch mit "The Times".
13.04 Uhr:Hans-Jakob Steiger, Medizinprofessor an der Düsseldorfer Universitätsklinik, sieht Schumachers Zustand kritisch, vor allem da er bereits drei Wochen im Koma liege:"Je länger dieser Zustand andauert, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer Zweitinfektion kommt", wird Steigerbei "rp-online" zitiert. Die Folge könnten Entzündungen der Lunge, der Bauchspeicheldrüse oder anderer Organe sein."Das ,künstliche Koma' ist mit seiner hypothermischen Komponente eine Verzweiflungstat der Medizin. Aus den internationalen Leitlinien ist sie deshalb auch wieder verbannt worden", so Steiger weiter.
http://www.focus.de/sport/formel1/schumacher/zustand-der-formel-1-ikone-stabil-koeln-und-schalke-wuenschen-michael-schumacher-schnelle-genesung-grenoble-293_id_3509262.htmlSamstag, 08.34 Uhr:Eine Gruppe von Bergrettern kehrte zu Schumachers Unfallort im Skigebiet Méribel zurück, um nach seinem Glücksarmband zu suchen.Und tatsächlich fand einer der Retter den Gegenstand im Tiefschnee zwischen den Pisten „Chamois“ und „Biche“, wie die"Bild"-Zeitung berichtet. Bei dem Glücksbringersoll es sich angeblich um ein Shamballa-Holzperlen-Armband handeln.„Wir haben mehrere, unabhängige Quellen, die uns den Fund bestätigt haben“, sagte Léopold Strajnic, Chef-Redakteur des Lokalradio-Senders „France Bleu Isère“, gegenüber der Zeitung.
13.04 Uhr:Hans-Jakob Steiger, Medizinprofessor an der Düsseldorfer Universitätsklinik, sieht Schumachers Zustand kritisch, vor allem da er bereits drei Wochen im Koma liege:"Je länger dieser Zustand andauert, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer Zweitinfektion kommt", wird Steigerbei "rp-online" zitiert. Die Folge könnten Entzündungen der Lunge, der Bauchspeicheldrüse oder anderer Organe sein."Das ,künstliche Koma' ist mit seiner hypothermischen Komponente eine Verzweiflungstat der Medizin. Aus den internationalen Leitlinien ist sie deshalb auch wieder verbannt worden", so Steiger weiter.
Samstag, 08.34 Uhr:Eine Gruppe von Bergrettern kehrte zu Schumachers Unfallort im Skigebiet Méribel zurück, um nach seinem Glücksarmband zu suchen.Und tatsächlich fand einer der Retter den Gegenstand im Tiefschnee zwischen den Pisten „Chamois“ und „Biche“, wie die"Bild"-Zeitung berichtet. Bei dem Glücksbringersoll es sich angeblich um ein Shamballa-Holzperlen-Armband handeln.„Wir haben mehrere, unabhängige Quellen, die uns den Fund bestätigt haben“, sagte Léopold Strajnic, Chef-Redakteur des Lokalradio-Senders „France Bleu Isère“, gegenüber der Zeitung.
http://www.focus.de/sport/formel1/schumacher/zustand-der-formel-1-ikone-stabil-koeln-und-schalke-wuenschen-michael-schumacher-schnelle-genesung-grenoble-293_id_3509262.html
Auch möglich, dass er Frau und Kinder nicht erkennt... Sad
09.23 Uhr:Das Blatt berichtet weiter, Professor Emmanuel Gay, einer der Ärzte in Grenoble, habe die Aufwachphase eingeleitet und Schumacher reagiere vorerst positiv darauf. Schumacher-Managerin Kehm wollte diese Spekulationen nicht kommentieren.
07.38 Uhr:Erneute Verwirrung um den Gesundheitszustand Schumachers: Am Sonntag hatte die Zeitung "Le Journal de Dimanche" unter Berufung auf Krankenhausquellen gemeldet, dass Schumacher seit vergangenem Dienstag aus dem Koma geholt werde. Schumachers Entourage hatte dem entschieden widersprochen.Nun berichtet an diesem Mittwochmorgen auch dieangesehene Sportzeitung "L'Équipe", dass Michael Schumacher sich in einer langsamen Aufwachphase befinde.Gleichzeitig bestätigt Schumachers Managerin Sabine Kehm gegenüberder britischen "BBC"allerdings, dass sich die Rennfahrerlegende weiterhin im künstlichen Koma befinde.
Der „L'Equipe“ nach sollen die Ärzte in dieser Woche angefangen haben, ihn langsam aus dem Tiefschlaf aufzuwecken. Es heißt, er sei in einer „progressiven Aufwachphase“, reagiere positiv auf die Rückführung der Narkosemittel. So eine Aufwachphase kann Tage, aber auch mehrere Wochen dauern.
Ob diese Nachricht stimmt? Schumi-Managerin Sabine Kehm: „Ich betone erneut, dass jegliche Aussagen über Michaels Gesundheitszustand, die nicht vom behandelnden Ärzteteam oder seinem Management stammen, als Spekulation zu werten sind. Ich wiederhole, dass wir Spekulationen nicht kommentieren werden.“
Aber Fakt ist: Sollten die Ärzte wirklich angefangen haben, Schumi aufzuwecken, würden sie dies nicht öffentlich machen. Die Ärzte wollen keine Erwartungen wecken. Außerdem wäre gerade diese Phase für die Familie Schumachers viel zu sensibel, um sie mit der Öffentlichkeit zu teilen.
http://www.bild.de/sport/motorsport/michael-schumacher-skiunfall/schumi-soll-aufgeweckt-werden-34443998.bild.html
Schumacher-Arzt: Michael wird jetzt langsam aus dem Koma geholt
Über vier Wochen nach seinem schweren Ski-Unfall bangen Sportfans weltweit weiter um das Leben von Michael Schumacher. Die Gerüchte verdichten sich, dass der Formel-1-Star derzeit aus dem künstlichen Koma geholt wird. Die Nachrichten zum Drama um den 45-Jährigen erfahren Sie hier im Ticker.
http://www.focus.de/sport/formel1/schumacher/michael-schumacher-nach-ski-unfall-im-koma-sorgen-um-schumi-ueberschatten-erste-formel-1-tests-grenoble-344_id_3509262.html?fbc=FACEBOOK-FOCUS-Online-Sport&utm_campaign=FACEBOOK-FOCUS-Online-Sport
»Schumis Narkosemittel werden reduziert
Seine Managerin Sabine Kehm bestätigte jetzt: „Michaels Narkosemittel werden seit kurzem reduziert, um ihn in einen Aufwachprozess zu überführen, der sehr lange dauern kann.”
Und weiter heißt es: „Es war ursprünglich die klare Absprache zwischen allen Beteiligten, diese Information zum Schutz der Familie erst zu kommunizieren, wenn sich dieser Prozess konsolidiert hat. Über Zwischenschritte werden wir keine Auskunft geben.“
http://www.bild.de/sport/motorsport/michael-schumacher-skiunfall/managerin-kehm-bestaetigt-aufweckphase-34464232.bild.html
"Bodenlose Frechheit"Titanic-Cover zu Schumacher empört Niki Lauda
Als "bodenlose Frechheit" empfindet Niki Lauda das aktuelle Titelbild des Satiremagazins Titanic. Darauf ist ein Foto der Formel-1-Legend mit abgebildet.
Die Titanic reizt mit ihren Covern immer wieder Grenzen des guten Geschmacks aus.
Mit diesem makabren Titelbild dürfte diese Grenze in den Augen der Fans deutlich überschritten sein.
Das Titelbild zeigt die ehemalige Formel-Eins Legende Niki Lauda mit der Unterschrift „ Erstes Foto nach dem Unfall - So schlimm erwischte es Schumi“
Titanic spielt damit auf Michael Schumachers schweren Skiunfall an. Niki Lauda ist empört, das Cover sei eine Zitat „bodenlose Frechheit, absolut indiskutabel und völlig pietätlos.
Wer druckt bitte so einen Schwachsinn".
http://www.focus.de/sport/videos/bodenlose-frechheit-makaberes-titanic-cover-empoert-niki-lauda_id_3591304.html?fbc=fb-fanpage-netzvideoschau
Die Titanic reizt mit ihren Covern immer wieder Grenzen des guten Geschmacks aus.
Das wäre in der Tat skandalös.DieLara schrieb:Die Titanic reizt mit ihren Covern immer wieder Grenzen des guten Geschmacks aus.
Na, dann kann man wahrscheinlich irgendwann auch noch ein Cover-Bild sehen, auf dem ein vergewaltigtest Kind im blutigen Kleid zu sehen sein wird.
"Reizt" vielleicht auch noch.
Seit knapp zwei Wochen läuft die Aufweckphase von Michael Schumacher (45). Die Ärzte der Uni-Klinik in Grenoble reduzieren weiter die Narkosemittel, holen ihn langsam aus dem künstlichen Koma. Bis auf wenige Reflex-Zuckungen soll Schumi noch nicht auf Reiz-Tests reagiert haben.
Klar ist: Es kann Wochen dauern, bis er aufwacht. Ärzte, Familie und Freunde kämpfen um Schumi. Sie sprechen am Bett mit ihm.
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